CDU Dornbusch-Ginnheim

Stadtverordnete Christiane Loizides und Bürgermeister Uwe Becker schlagen Beleuchtung des Römers am 25. März zum griechischen Festjahr vor

Frankfurt am Main, 11. Februar 2021 - „Wenn Griechenland in diesem Jahr sein 200. Revolutionsjubiläum und damit den Weg in die Unabhängigkeit feiert, dann sollten wir als Stadt Frankfurt am Main als Heimat so vieler Griechinnen und Griechen ein besonderes Zeichen unserer Verbundenheit zeigen.

Mit der Beleuchtung unseres Rathauses, des Frankfurter Römers, in den Nationalfarben Griechenlands Blau und Weiß könnten wir unseren europäischen Freundinnen und Freunden diese Solidarität erkennbar zum Ausdruck bringen. Es wäre schön, wenn sich der Magistrat diese Idee zu eigen macht und damit Frankfurt am Main am 25. März ein weithin sichtbares Zeichen setzt“, so äußerten sich heute Frankfurts Bürgermeister Uwe Becker und die CDU-Stadtverordnete Christiane Loizides.

Hintergrund des Vorschlags ist das 200jährige Jubiläum des Beginns der griechischen Revolution am 25. März 1821 und damit der Aufbruch Griechenlands in die Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich. Der 25. März ist traditioneller Nationalfeiertag in Griechenland. Im Ausblick auf dieses besondere Jubiläum wurde in Griechenland ein Komitee „Griechenland 2021“ geschaffen, das weithin wahrnehmbare Festlichkeiten und Aktionen plant, die in Folge der Corona-Krise angepasst stattfinden werden.

„Natürlich wird man sehen müssen, welche Rahmenbedingungen Corona uns Ende März vorgibt, doch ggf. lässt sich ein ausreichend langes Zeitfenster der Beleuchtung wählen, damit sich die Besucher auf dem Römerberg räumlich wie zeitlich am Abend des 25. März aufteilen können. Und wenn Corona bis dahin überhaupt noch nicht mitspielt, wäre sicher auch ein anderes Datum denkbar, denn das Festjahr läuft ja noch über mehrere Monate. Wir sind sehr dafür, ein solches Zeichen zu setzen und sollten mit Mut und Zuversicht an die Planung der Illumination unseres Römers in den Farben Griechenlands herangehen“, betonten Loizides und Becker, die gemeinsam ihren Vorschlag an den Magistrat herantragen wollen.